8 Jahre "Verlassene Väter und Mütter"- (k)ein Tag zum Feiern

Thomas Pabst • 12. August 2025

Wie 2wllen wir diesen Tag begehen?

8 Jahre „Verlassene Eltern“ – ein stiller Meilenstein

Acht Jahre sind vergangen, seit wir begonnen haben, uns gegenseitig in einem Schmerz zu stützen, den nur die verstehen, die ihn selbst erlebt haben. Acht Jahre voller Tränen, voller Fragen ohne Antworten, voller stiller Sehnsucht nach einem Wort, einem Blick, einer Umarmung von unseren Kindern.

Wir sind Eltern – und doch wurden wir zurückgelassen. Unsere Liebe kennt keine Frist, und doch liegt zwischen uns und unseren Kindern oft eine unsichtbare, unüberwindbare Mauer. In dieser Dunkelheit haben wir uns gefunden – als Menschen, die wissen, wie sich diese Leere anfühlt.

In unserer Gemeinschaft lernen wir, dass man auch mit einem zerbrochenen Herzen weiter atmen kann. Wir halten einander, wenn der Schmerz zu groß wird. Wir hören zu, wenn Worte schwerfallen. Wir tragen einander durch die einsamen Tage und die Nächte voller Vermissen.


Dieses 8‑jährige Bestehen ist kein Grund zum Feiern im herkömmlichen Sinn – es ist ein Zeichen dafür, dass wir weitergehen, auch wenn es weh tut. Dass wir füreinander da sind, wenn wir kaum noch Kraft haben. Dass wir zusammen aushalten, was alleine kaum auszuhalten wäre.


Ich bin trotz dieses traurigen Themas glücklich, Euch (die Gruppenmitglieder) kennengelernt zu haben. Ihr gehört zu meinem Leben. Danke dass es Euch (für mich) gibt.


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